Was der „Sinn des Lebens“ für die Erziehung unserer Kinder bedeutet
„Lass das!“, „Mach das nicht!“ oder „Nein!“ zählen zu den Aussagen, die Kinder am häufigsten zu hören bekommen. Warum eigentlich? Warum nehmen wir Eltern es uns heraus, unseren Kindern wertvolle Erfahrungen zu entsagen, die ihnen wahrscheinlich im Laufe ihres Lebens hilfreich sein werden?!
Das Jahr 2015 oder was wir von Bud Spencer lernen können
Das Jahr 2015 gilt als Jupiter-Jahr - ein Symbol für Optimismus, Zuversicht und die Sinnsuche. Unser letzter Artikel über Carlo Pedersoli alias Bud Spencer ist ein gutes Beispiel, wie mit Optimismus und Zuversicht selbst die vermeintlich größten Herausforderungen erfolgreich gemeistert werden können und unser Leben eine Berufung finden kann.
7 spannende Erkenntnisse zur Kinder-Erziehung
Was sind die fundamentalen Dinge, die Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder beachten sollten, damit jene im Erwachsenenalter reife Persönlichkeiten werden? Dieser Frage gingen die beiden Autoren Po Bronson und Ashley Merryman in ihrem Bestseller "10 schockierende Wahrheiten über Erziehung" nach und machten dabei faszinierende Ergebnisse, die für unseren Erziehungsstil enorm wertvoll sein können.
Wie man Menschen "Männchen machen lässt" - Die Kunst des Manipulierens
Von Hunden kennen wir das, wir sagen "bei Fuß", "Sitz" oder "Platz" und unser vierbeiniger Freund befolgt unsere Anweisung - zumindest sofern er darauf trainiert wurde. Klassische Konditionierung nennt man jene Form des Anlernens mit dem Ziel ein erwartetes Verhalten zu erzeugen. Wäre es nicht praktisch, wenn es ein ähnliches Werkzeug gäbe, dass auch bei Menschen ein erwartetes Verhalten erzeugen könnte?
Welche 3 Gefahren von Tablets, Smartphones und Fernseher am Abend drohen
Wussten Sie eigentlich schon, welche Gefahren die heutige vielfältige Technik-Nutzung auf unseren Schlaf hat? Dieser Frage ging eine Studie in Großbritannien kürzlich nach und kam zu folgenden alarmierenden Ergebnissen:
Warum wir wissen, was andere denken - Das Geheimnis der Spiegelneuronen
Im Jahre 1996 machte der italienische Hirnforscher Giacomo Rizzolatti eine der bedeutendsten Entdeckungen der Neurowissenschaften. Eine Entdeckung, die leider nur zu den wenigsten Menschen durchgedrungen ist, denn wenn wir uns erst einmal ihrer Tragweite bewusst werden, verspricht diese uns ungeheure Entwicklungsmöglichkeiten.
John McEnroe vs. Michael Jordan - Welchen Verhaltenstyp verkörperst Du?
Heute analysieren wir zwei Weltklasseathleten, die sicher dem einen oder anderen bekannt sind. Während der eine als Jahrhunderttalent im Tennissport galt, gelang es dem anderen trotz wesentlich ungünstigerer Voraussetzungen zum Jahrhundertsportler dieses Planeten zu werden. Doch der Reihe nach...
Lob - der Turbo-Dünger für Verstand und Seele
Bereits im frühen Kindesalter lässt sich erkennen, welchen Verhaltensweg ein Mensch einschlagen wird. So das Ergebnis einer Studie mit vierjährigen Kindern:
Dabei bekamen die Kinder vier Puzzle zur Verfügung gestellt. Nachdem Sie ein Puzzle gemeistert hatten, konnten die Kinder auswählen, ob sie anschließend lieber ein schwierigeres Puzzle zusammensetzen wollten oder ob sie das gleiche Puzzle noch einmal lösen wollten.
Warum Talent nicht immer von Vorteil ist
Im letzten Blogpost berichteten wir von Dr. Carol S. Dweck, die in Ihrem Buch „Mindset“, Menschen in zwei Gruppen einteilt. So unterscheidet sie zwischen Menschen mit einem auf Lernen ausgerichteten Verstand und Menschen, die kein Interesse am Lernen neuer Fähigkeiten haben.
5 Dinge, die Erfolgsmenschen auszeichnen
Wer hat sich nicht schon einmal die Frage gestellt, was Erfolgsmenschen im Gegensatz zu Durchschnittsmenschen anders machen? Warum schaffen es manche Personen sich an der Spitze zu etablieren, während andere ab einem bestimmten Punkt einbrechen? Die Antwort hierauf gibt Dr. Carol S. Dweck in Ihrem Buch „Mindset“:
Dabei unterscheidet sie auf der einen Seite Menschen mit einem auf Lernen ausgerichteten Verstand und auf der anderen Seite Menschen, die ihre Fähigkeiten für unabänderlich halten und daher kein Interesse an dem Lernen neuer Fähigkeiten haben. Die für das Lernen offenen Menschen gehen mit dem Grundgedanken des Meisternwolllens oder des „sich verbesserns“ an eine Aufgabe heran.