Christian Esch
Nur den wenigsten Lesern wird Brian Herzlinger ein Begriff sein. Seine Geschichte beeindruckt dafür umso mehr! Denn diese begann einst als kindliche Schwärmerei im Februar 1982: Damals lief gerade E. T. – der Außerirdische mit einem kleinen Mädchen namens Drew Barrymore in einer der Hauptrollen im Kino. Der damals sechsjährige Brian war von dem Film dermaßen fasziniert, dass er davon träumte, wenn er groß sei, einmal Schauspieler zu werden.
Sie werden gerufen, wenn nichts mehr geht. Sie sind Meister der psychologischen Deeskalation und den Umgang mit Extrem-Situationen gewohnt, denn von ihren Worten hängen Leben ab: Die Rede ist von den Verhandlungsführern des FBI! Jene Verhandlungsführer sind perfekt auf psychologische Extremsituationen vorbereitet und wissen genau, wie sie sich zu jeder Minute im Umgang mit Geiselnehmern zu verhalten haben.
Heute Abend geht es beim Bachelor in die zweite Runde! Nachdem in der ersten Runde bereits die ersten mehr oder weniger gut aussehenden Frauen keine Rose mehr bekamen, kämpfen die verbleibenden 16 Kandidatinnen um die Gunst des derzeit begehrtesten Junggesellen Deuschlands. Warum ist der Bachelor eigentlich so begehrt? Liegt es nur an seinem Aussehen? Oder was bewegt so viele Frauen dazu, sich unbedingt den Bachelor „angeln“ zu wollen?
Die Plätzchen-Zeit ist vorbei, das neue Jahr ist bereits in vollem Gange und viele von uns sind dabei ihre guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Gerade nach jenen Festtagswochen werden viele Menschen beim Gang zur Waage mit Schrecken feststellen, dass ihr Gewicht womöglich in die falsche Richtung entglitten ist. Abnehmen und eine bewusstere Ernährung werden demnach zu den meist genannten "guten Vorsätze" für das neue Jahr zählen.
Das Jahr 2015 gilt als Jupiter-Jahr - ein Symbol für Optimismus, Zuversicht und die Sinnsuche. Unser letzter Artikel über Carlo Pedersoli alias Bud Spencer ist ein gutes Beispiel, wie mit Optimismus und Zuversicht selbst die vermeintlich größten Herausforderungen erfolgreich gemeistert werden können und unser Leben eine Berufung finden kann.
Wir schreiben den 31. Oktober 1929: Gegen 16 Uhr mitteleuropäischer Zeit wird in einem Krankenhaus im italienischen Neapel ein Bube namens Carlo Pedersoli geboren. Mit üppigen 6.000 Gramm machte es der kleine Carlo seiner Mama alles andere als leicht, ihn das Licht der Welt erblicken zu lassen. Spötter würden behaupten, dass sich damals schon zeigte, welches im wahrsten Sinne des Wortes "Schwergewicht" aus Carlo später einmal werden würde.
"Was machen Weltklassetrainer wie Pep Guardiola anders als Durchschnittstrainer, um mehr Leistung aus ihren Schützlingen heraus zu kitzeln"? Dieser Frage gehen wir in unserem aktuellen Blogpost nach und haben dabei spannende Erkenntnisse gewonnen, die Ihnen bei Ihrer täglichen Arbeit hilfreich sein können. Denn egal ob Trainer, Vorgesetzter, Lehrer, Mentor oder Eltern, jene Erkenntnisse lassen sich auch im "gewöhnlichen" Alltag anwenden.
Unser Alltag besteht größtenteils aus Arbeit und Routine. Lediglich am Wochenende ist es dem größten Teil der Bevölkerung möglich, aus dieser Monotonie auszubrechen - doch viele nutzen dieses lediglich zur Ruhe und Regeneration. Doch gerade beim ersten Rendezvous geht es darum, sich gegenüber seinem Partner von seiner besten Seite zu zeigen…
Was sind die fundamentalen Dinge, die Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder beachten sollten, damit jene im Erwachsenenalter reife Persönlichkeiten werden? Dieser Frage gingen die beiden Autoren Po Bronson und Ashley Merryman in ihrem Bestseller "10 schockierende Wahrheiten über Erziehung" nach und machten dabei faszinierende Ergebnisse, die für unseren Erziehungsstil enorm wertvoll sein können.
Rückblende: In der Mitte des 19. Jahrhunderts tauchen auf einmal Prognosen auf, nach denen die Straßen von New York auf Grund des großen Aufkommens an Pferden und Kutschen spätestens 1910 meterhoch mit Pferdemist bedeckt seien. Nach damaligen wissenschaftlichen Erkenntnissen war dies durchaus eine glaubwürdige Einschätzung. Damals gab es zwar bereits Autos, doch waren diese noch bei weitem nicht so weit entwickelt, dass sie serienreif waren.